durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Unter dem Motto „Equality, eQuality… ein vernetzter Weg“ konzentrierte sich das Festival in diesem Jahr auf das Hervorheben von beispielgebenden Projekten, welche Chancengleichheit, Vernetzung und Toleranz in Verbindung mit modernen Technologien fördern. Die inhaltliche Vielfalt bot zudem die Möglichkeit des Erlernens grundlegender Fähigkeiten zur Anwendung der Neuen Technologien. Diese Fähigkeiten dienen als Werkzeuge für einen Demokratisierungsprozess und interkulturelle Kommunikation.
Die rasante Entwicklung neuer Medien hat eine neue Dimension von Demokratisierung für Individuen, Gruppen und Organisationen aber besonders für junge Menschen eröffnet. Moderne „tools“, die einen Demokratisierungsprozess befördern, sind erreichbar, um den „Gleichheitsgedanken“ zu transportieren und interkulturelle Kommunikation und Austausch zu ermöglichen: „Equality durch eQuality“. Wenn junge Menschen heute Respekt und Akzeptanz gegenüber ethnischen, kulturellen und sozialen Minderheiten erlernen sollen, müssen sie die Fähigkeiten zur Anwendung „demokratischer Kommunikationsmittel“ mit auf den Weg bekommen.
Alle Aktionen des Events bezogen sich hauptsächlich auf die Vermittlung von Informations- und Kommunikationskompetenzen (eQuality) und boten eine Auswahl von Projekten, die anderen Organisationen als gutes Beispiel dienen sollen.
Mehr als 122 Partner nahmen vom 15. bis zum 23. November aktiv an dem Festival teil. An neun Tagen fanden 366 Aktivitäten berlinweit statt und zogen mehr als 10.000 Besucher aller Altersgruppen an. Das Event fand an 80 Orten statt und bot dadurch einerseits den Zielgruppen eine Vielzahl von Möglichkeiten, die unterschiedlichsten Aktivitäten zu nutzen und diente andererseits Organisationen als offene Plattform, um ihre Projekte zu präsentieren und neue Kooperationsprojekte zu entwickeln.
Die Eventwoche startete mit einer offiziellen Eröffnung im Zeiss-Großplanetarium.
Das neuntägige Programm setzte sich zusammen aus vernetzten Aktionen, den berlinweiten Aktionen, dem zentralen Forum in der ufaFabrik, Online-Aktivitäten sowie Wettbewerben. Das Festival endete mit einer Abschlussparty, auf der verschiedene Partner ihre Projektergebnisse präsentierten.
In insgesamt sechs Workshopwochen im Zeitraum September bis Dezember 2003 konnten beispielgebend 316 Schüler/innen aus Berliner Grund- und Oberschulen in Projektwochen eingebunden werden, die die vielschichtigen Prozesse zum Thema Toleranz durchlaufen mußten. Angeleitet durch professionelle Dozenten und Mediatoren hatten die Schüler/innen an jeweils fünf aufeinanderfolgenden Tagen die Möglichkeit, Erfahrungen und Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln. Trommeln, Tanzen und Medien standen als kulturelle Inhalte für die Umsetzung zur Verfügung und die Ergebnisse wurden in einer abschließenden Bühnenshow vor einem Publikum präsentiert.
Von großer Bedeutung für dieses Projekt ist der Weg vom Beginn der Projektwoche bis zur bühnenreifen Show. Gecoacht durch die jeweiligen Workshopleiter durchliefen die Schüler/innen zahlreiche Prozesse von Teamfindung zur Teamfähigkeit, Verantwortung für die Gruppe und das Gesamtprojekt, Stärkung des Selbstbewusstseins, Entwickeln von Kreativität, zielorientiertes Arbeiten – alles Eigenschaften, die zu tolerantem Verhalten führen.
„kulturelle“ Projektwoche
Die Kulturwochen arbeiteten das Thema praktisch mit Hilfe von verschiedenen Tanz- und Trommelworkshops aus. Die Schüler/innen in der Mediengruppe hatte die Aufgabe, Hintergründe zu Herkunft und Geschichte der Musik zu recherchieren, eine Reportage über die einzelnen Gruppen zu erstellen, eigene Sounds und Songs zu produzieren und alles in eine On- und Offline Präsentation zu bringen. Das Ergebnis der Wochen war eine Bühnenshow bestehenden aus „live“-Vorstellung und digitaler Sound- und Bildwelt, gezeigt über eine Leinwand.
„Kunst- und Musik-Projektwoche“
Inhalt war die Verbindung von Kunst und Musik mit neuen Medien zum Thema: „Art für Toleranz“ (a4t) und „Musik für Toleranz“ (m4t), medial wurde genauso wie in der kulturellen Profjektwoche vorgegangen, jedoch konnte das Thema selbst gewählt werden und die Form der Reportage bestand in der Erstellung von passendem Bildmaterial, dass künstlerisch bearbeitet und mit passenden Songs und Sounds unterlegt wurde. Die Projektwoche begann mit Motivations- und Teamfindungsspielen, um ein Thema und geeignete Arbeitsteams zu finden.
Teilgenommen haben:
· Hannah-Höch-Grundschule (Reinickendorf)
· Ulmen-Grundschule (Hellersdorf)
· Heinrich-Schliemann-Gymnasium (Prenzlauer Berg)
· Katholische St Franziskus Oberschule / Malteser Schulprojekt (Schöneberg)
· Jens-Nydahl-Grundschule (Kreuzberg)
· Leonard-Bernstein-Gymnasium (Hellersdorf)
72 SchülerInnen der Hannah-Höch-Grundschule, vier erfahrene Musiker und Tänzer der internationalen Percussionband „Terra Brasilis“, dazu Trommeln, Tanz, Technik und fünf Tage Arbeit: Die erste multikulturelle Workshopwoche im Rahmen des Projektes „Vernetzte Kultur(en) für vernetzte Chancen“ fand 22. – 26. September 2003 in Berlin Reinickendorf statt.
Die vierten bis sechsten Klassen der Reinickendorfer Schule waren die ersten, die mit unterschiedlichsten Samba-, Stomp- und Afrotrommeln den Rhythmus erfuhren. In den Räumen der ATRIUM Jugendkunstschule lernten die SchülerInnen in Teams afrikanische Klänge kennen und trommeln, zu Samba- und Reggae-Klängen selbständig Tanzstücke zu erarbeiten und als multimediale Reporter alles zu dokumentieren und eigene Talente zu entdecken.
Die Ergebnisse einer Woche harter Arbeit wurden im Rahmen der abschließenden Show am 26. September 2003 live präsentiert und digital über das Internet erlebbar gemacht.
Ziel des Projektes „Vernetzte Kultur(en) für vernetzte Chancen“ ist es, Kinder und Jugendliche an Berliner Schulen für das Thema kulturelle Integration zu sensibilisieren, Zivilcourage zu fördern und ein Bewusstsein für Toleranz zu schaffen. Insgesamt werden bis Dezember sechs Berliner Schulen an den multikulturellen Workshops teilnehmen.
Der Netdays Berlin e.V. veranstaltet das Projekt im Rahmen von „Equality, eQuality… ein vernetzter Weg“ in Kooperation mit der Internationalen Percussionband Terra Brasilis und den Berliner Medienkompetenzzentren und wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms CIVITAS durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
61 SchülerInnen der Heinrich-Schliemann-Oberschule in Prenzlauer Berg beschäftigten sich fünf Tage lang mit Trommeln, Tanzschritten und Neuen Medien. Die Projektwoche im Rahmen des Projektes „Vernetzte Kultur(en) für vernetzte Chancen“ schafft ein Bewusstsein für Toleranz bei den Schülern durch die Vernetzung von Musik, Kultur und Neuen Medien. Gleichzeitig wird die Teamarbeit gefördert und das Selbstbewusstsein der Einzelnen gestärkt.
Die zwei siebten Klassen der Schule in der Dunckerstraße haben im Team gelernt und gearbeitet: die Tanz- und Trommelgruppen erfuhren mit Musikern und Tänzern der internationalen Percussionband „Terra Brasilis“ den Rhythmus afrikanischer Klänge und Trommeln und erarbeiteten selbständig Tanzstücke. Ein Team hat als „Reporter“ das Ganze beobachtet und multimedial dokumentiert. Die Workshops fanden statt in Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Mezen und der Musikschule des Bezirks Pankow.
Die Ergebnisse einer Woche harter Arbeit präsentierten die SchülerInnen live mit einer abschließenden Show, die digital über das Internet erlebbar gemacht wird. Die große Präsentation zeigten die SchülerInnen im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Netd@ys Berlin 2003 am 14. November.
Ziel des Projektes „Vernetzte Kultur(en) für vernetzte Chancen“ ist es, Kinder und Jugendliche an Berliner Schulen für das Thema kulturelle Integration zu sensibilisieren, Zivilcourage zu fördern und ein Bewusstsein für Toleranz zu schaffen. Insgesamt nehmen bis Dezember sechs Berliner Schulen an den multikulturellen Workshops teil.
Der Netdays Berlin e.V. veranstaltet das Projekt im Rahmen von „Equality, eQuality… ein vernetzter Weg“ in Kooperation mit der Internationalen Percussionband Terra Brasilis und den Berliner Medienkompetenzzentren und wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms CIVITAS durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Dumpfes Trommeln tönte durch die Gänge der ufaFabrik: fünf Tage lang war das Netd@ys Forum Lernort für 78 SchülerInnen des Malteser Schulprojektes St. Franziskus in Schöneberg.
Die SchülerInnen der 7. bis 10. Klasse lernten und arbeiteten in Teams: die Tanz- und Trommelgruppen erfuhren mit Musikern und Tänzern der internationalen Percussionband „Terra Brasilis“ den Rhythmus, lernten afrikanische Klänge und Trommeln kennen und erarbeiteten selbständig Tanzstücke. Ein Schüler-Team bewegte sich als „Reporter“ durch die Räume und beobachtet das Ganze. Die Fortschritte wurden notiert, fotografiert und multimedial dokumentiert. Die Workshops fanden statt in Zusammenarbeit mit der ufaFabrik mit medienpädagogischer Unterstützung der Multimedia Neukölln und dem BITS 21, Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V.
Rund 300 Gäste waren dabei und bestaunten die Abschluss-Show am 22. November 2003 im Kinosaal der ufaFabrik im Rahmen der Abschlussparty der diesjährigen Netd@ys Berlin Europa.
Die Ergebnisse einer Woche harter Arbeit ließ keine Hand im Saal ruhen und so manches Auge feucht werden vor Begeisterung und Überraschung.
Ziel des Projektes „Vernetzte Kultur(en) für vernetzte Chancen“ ist es, Kinder und Jugendliche an Berliner Schulen für das Thema kulturelle Integration zu sensibilisieren, Zivilcourage zu fördern und ein Bewusstsein für Toleranz zu schaffen. Insgesamt nehmen bis Dezember sechs Berliner Schulen an den multikulturellen Workshops teil.
Der Netdays Berlin e.V. veranstaltet das Projekt im Rahmen von „Equality, eQuality… ein vernetzter Weg“ in Kooperation mit der Internationalen Percussionband Terra Brasilis und den Berliner Medienkompetenzzentren und wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms CIVITAS durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
„Vernetzte Kultur(en) für vernetzte Chancen“ ist ein Projekt im Rahmen von „Equality, eQuality… ein vernetzter Weg“ des Netdays Berlin e.V. in Kooperation mit der Internationalen Percussionband Terra Brasilis und den Berliner Medienkompetenzzentren und wird im Rahmen des Bundesprogramms CIVITAS durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Berliner Jugendbereich im Young Media Park der IFA 2003
Halle 1.1 29.8. – 3.9.2003
Die Berliner Jugendmedienarbeit präsentiert sich in diesem Jahr wieder im Young Media Park der Internationalen Funkausstellung (IFA) auf dem Berliner Messegelände.
Unter dem Motto „Future sounds – sounds good!“ informieren der Offene Arbeitskreis Jugendinformation Berlin (OAKJ), das Landesprogramm jugendnetz-berlin.de und der Netdays Berlin e.V. über die Angebote im Jugendbereich und geben einen Einblick in die Berliner Jugendmedien“szene“. In diesem Jahr steht das Thema Musik im Mittelpunkt – natürlich in Verbindung mit den Möglichkeiten der (Neuen) Medien.
Auf einer multimedialen Aktions- und Kommunikationsplattform können sich Kinder und Jugendliche am Online-Pool (inter) aktiv einloggen. Sechs Tage lang dreht sich alles um die Neuen Medien und die Sounds der Zukunft. Lehrer und Jugendmitarbeiter bekommen praktische Informationen und Materialien, Kinder und Jugendliche können selber aktiv werden: Multimedia-Spiele, Quiz-Fragen, Rätsel, Verlosungen und interaktive Wettbewerbe regen zum Mitmachen an. Die Kids lernen spielerisch den Umgang mit den Neuen Medien und können ihre Kreativität ausleben.
Eine der Aktionen ist „m4t – light“: die Special Edition des interaktiven Musik-Wettbewerbes „m4t – Musik für Toleranz“ speziell zur IFA. Hier kann jeder Audio-Botschaften zu Themen wie „Von der Zukunft wünsch ich mir…“, „Hallo Ausserirdische“ oder „Cool ist…“ digital aufnehmen und dann bearbeiten, schneiden und mit Effekten aufpeppen. Mit dem Magix Musik Maker wird das Ganze zu einem eigenen Song verarbeitet. Erste Gewinne werden direkt auf der Messe verlost, die große Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Netd@ys Berlin 2003, dem großen Multimedia-Stadtfestival in Berlin vom 15. bis 23. November. Thema von „m4t“ ist die Verbindung von Musik und Multimedia mit Zivilcourage und Toleranz. Musik begreift sich hier als die universelle Sprache, um kulturelle Integration auszudrücken.
Eine Sonderverlosung auf der IFA startet jugendnetz-berlin.de im Rahmen des Gewinnspiels „Was ist IN und was ist OUT im Sommer in Berlin?“ Die besten Insider-Tipps werden prämiert: Wo gibt es das leckerste Eis, in welchem Schwimmbad schmecken die Pommes am besten, wo ist der schönste Badesee? Auf der Messe können die Kids ihre Tipps direkt abgeben und tolle Preise gewinnen.
Extra für die IFA ausgeklügelt: Das Spiel zur Vorbereitung auf den comp@ss, ein Zertifikat für Kinder und Jugendliche, das zeigt, auf welchem Stand die Kids im Umgang mit dem Computer sind. Der Mini-comp@ss fragt Wissen zu 7 Bereichen ab: von Internetbegriffserklärungen über Verhalten im Netz und Informationen zu Downloads und Gefahren. Die Kids müssen aus 10 Antworten die 3 richtigen finden: z.B. „Ein Computer braucht keine Ordnung, denn er ist intelligent“ oder „Die Grafikkarte dient zur Speicherung von Grafiken und Karten“. Das Spiel soll Lust auf den comp@ss machen und eine Einschätzung der eigenen Fähigkeiten am Computer geben.
Initiator des Young Media Park ist auch in diesem Jahr der Arbeitskreis Medienpädagogik e.V.
Zum dritten Mal organisieren der OAKJ und der Netdays Berlin e.V. gemeinsam die Internet-Aktionsplattform im Young Media Park auf der IFA, in diesem Jahr mit Unterstützung durch die Messe Berlin GmbH, Siemens AG, die Berliner Niederlassungen von IKEA, snafu – inter.net, Deutsche Vermögensberatung und das Bundesprogramm Civitas durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
„Future sounds – sounds good!“ wird technisch unterstützt von der Siemens AG (Laptops) und vom Internet-Provider Inter.Net Germany GmbH – bekannt durch die Marke snafu (schnurloser Internetzugang WLAN „easy.HotSpot“). Die technische Betreuung und Unterstützung übernimmt Helliwood – Medienzentrum Berlin NordOst.
Die Partner auf der Internet-Aktionsplattform im Young Media Park:
Netdays Berlin e.V.
jugendnetz-berlin.de
Offener Arbeitskreis Jugendinformation Berlin
Jugendförderung Neukölln
Meredo.de Medienzentrum Reinickendorf
Landesvereinigung für kulturelle Jugendbildung e.V.
Internetwerkstatt Netti
MEZEN Medienzentrum Prenzlauer Berg
NetJu e.V.
Jugendclub Lipschitzallee
Kolleg für nachhaltige Entwicklung Friedrichshain-Kreuzberg
Jugendclub Grenzallee
Jugendclub Feuerwache
Kinderclubhaus Oderstraße
Musik-Wettbewerb „m4t – Musik für Toleranz“
… ein interaktiver Wettbewerb, der Musik und Neue Medien mit dem Thema Zivilcourage gegen Rassismus verknüpft
Der Musik-Wettbewerb „m4t – Musik für Toleranz“
rief Kinder und Jugendliche auf, ihre Meinung zum Thema Toleranz musikalisch darzustellen und an die Öffentlichkeit zu bringen. Mit Instrumenten oder mit dem Computer wurde ein eigener Song kreiert, in dem „Toleranz“ aufgegriffen und musikalisch umgesetzt wird. Ob coole Grooves, fetten Rap oder harmonischen Gesang – der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Die Gewinner:
1. Platz: KCH Oderstrasse „Ich führ Krieg mit dem Katapult“
2. Platz: Band Defac2pool „Wenn ich könnte…“
3. Platz: Band Resoluto „Mut“
Europa-Wettbewerb „Unser neues Europa in meiner Stadt“
…ein europäischer eLearning–Wettbewerb für Kinder und Jugendliche in Schule und Jugendfreizeiteinrichtungen
Kinder und Jugendliche in Schule und Jugendfreizeit waren aufgerufen, sich in Teams zu ihrer Stadt und dem neuen Europa Gedanken zu machen. Sie sollten auf Entdeckungsreise gehen: in ihrer Stadt und im Netz. Das Ergebnis ist eine selbstgestaltete Website, auf der die europäischen Kulturen inhaltlich dargestellt werden – umgesetzt mit den unterschiedlichsten multimedialen und technischen Möglichkeiten.
Die Gewinner:
1. Platz: Klasse 4a der Siegerland-Grundschule
2. Platz: Klasse 9a des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums
3. Platz: Klasse 9b des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums
Die Preisverleihung fand am 22. November 2003 im Rahmen der Abschlussveranstaltung der Netd@ys Berlin Europa 2003 statt.